Das Gruppentraining ist für Kinder mit einer einfachen oder mittleren Aufmerksamkeitsschwäche und Kinder mit einer diagnostizierten Aufmerksamkeitsstörung gedacht. Die jüngeren Kinder im Alter von 6 - 9 Jahren durchlaufen in 13 Wochen das Basistraining nach Lauth und Schlottke. Ziel des Gruppentrainings ist es, die Konzentraitonsspanne zu erweitern, das Arbeitsverhalten und die Arbeitsdurchführung durch gezielte Therapiebausteine zu unterstützen. Genaues zuhören, hinsehen und vergleichen und überprüfen sind Basisfertigkeiten, welche den Kinder im Schulalltag abverlangt werden. Geeignet ist das Training für Kinder mit Schwierigkeiten der Daueraufmerksamkeit und der Unfähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und sich dabei von Störreizen nicht ablenken zu lassen.
Konzentrationstraining nach Lauth und Schlottke.
Gruppe für Kinder im Alter von 6 - 9 Jahren.
Im Vordergrund des Gruppentraining ATTENTIONER steht die Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit. Im Attentioner werden in erster Linie Aufgaben und Anforderungen an die fokussierte und an die geteilte Aufmerksamkeit gestellt, da diese beiden Aufmerksamkeitskomponenten die grösste Alltagsbedeutung haben. Durch geeignete Aufgaben sollen die Teilnehmer einen Arbeitsstil anstreben, wobei sie über ein Strategietraining schneller, effektiver, konzentrierter und strukturierter lernen zu arbeiten. Durch das Training hinweg kommen Punkte-Verstärker zum Einsatz.
ATTENTIONER Konzentrations- und Aufmerksamkeitstraining.
Gruppe für Schulkinder in der 3. - 7. Klasse.
Das EST ist das erste ergotherapeutische Sozialkompetenztraining nach ergotherapeutischen Grundsätzen mit verhaltenstherapeutisch orientierten Interventionen. (Nach Berit Menke und Stefanie Löcker) Kinder, die in unserer Praxis das EST durchlaufen, haben wir vorher in einer Einzelsituation erlebt. Als Vorbereitung auf die Gruppe sind dafür mindestens zehn Therapieeinheiten in einer Einzelsituation notwendig.
Kinder, die Schwierigkeiten im Sozialverhalten haben, die in den Lebensbereichen häusliches Umfeld, Schule und/oder in der Freizeit auffallen wie bsp. das Kind traut sich nicht, sich zu melden, Kinder die häufig in Konflikte geraten, Kinder die Ängste vor neuen Situationen haben. Eine diagnostizierte Störung des Sozialverhaltens ist nicht notwendig. Vielmehr geht es um Schwierigkeiten in Alltagssituationen, als um tiefgreifende soziale Störungen. Die Mitarbeit der Eltern ist zwingende Voraussetzung für den Erfolg des Trainings.
Sozialkompetenz-Training nach Menke und Löcker.
Gruppe für Kinder im Alter von 8 - 11 Jahren.
Ein Gruppenangebot für sozial unsichere Kieler Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren. Angesprochen sind Kinder, die sich in sozialen Situationen nicht behaupten können und/oder Sozialkontakte verweigern bzw.vermeiden. Diesen Kindern fällt es schwer, Freundschaften aufzubauen, vor einer Gruppe zu sprechen oder aber z.B. alleine zur Schule zu gehen. Häufig wagen sie es nicht, ihre eigene Meinung zu äußern, eigene Bedürfnisse zu artikulieren oder sich gegen andere durchzusetzen. Aufgrund ihres angepassten Verhaltens, gelten sie im Kindergarten oder in der Schule als still und zurückhaltend und verursachen im Gegensatz zu den aggressiven Kindern keinen Leidensdruck in ihrem sozialen Umfeld. Verschiedene Studien weisen jedoch daraufhin, dass die Soziale Unsicherheit bis ins Jugend- und Erwachsenenalter stabil bleiben kann und das Risiko für die Entwicklung weiterer psychischer Auffälligkeiten steigt. Eine möglichst frühe Intervention ist daher sinnvoll und notwendig.
Mutig mit Til Tiger. Sozialkompetenz-Training
Gruppe für Kinder im Alter von 5 - 7 Jahren.
Es wird vorwiegend bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung eingesetzt. Das MKT soll den Kindern die Methode der verbalen Selbstinstruktion sowie grundlegende Arbeitstechniken für den Schul- und Hausaufgabenalltag vermitteln. Weitere Bestandteile sind Entspannungstechniken, etwa durch Autogenes Training, und Verhaltensmodifikation, unter anderem durch positive Verstärkung, zur Verbesserung von Selbsteinschätzung und Selbstkontrolle. Ziel ist eine Veränderung von einem impulsiven hin zu einem reflexiven kognitiven Arbeitsstil.
Seine Elemente sind für den Einsatz im Klassenzimmer konzipiert und auf sechs bis acht Trainingsstunden ausgelegt. Zusätzlich zum Training mit den Kindern gibt es ein häusliches Übungsprogramm und begleitende Elternabende. Es wird als Kurzintervention, die sich für den Einsatz in Gruppen eignet, in psychologischen, lerntherapeutischen und Ergotherapie-Praxen eingesetzt, aber auch von Lehrkräften im Unterricht angewendet.
Marburger Konzentrationstraining.
Für Schulkinder.
Für Vorschulkinder bieten wir dieses Trainingsprogramm an. Es ist ein neuropsychologisches Trainingsprogramm im sensomotorisch-perzeptiven Behandlungssetting für Kinder von 4 bis 6 Jahren mit Aufmerksamkeits- und Gedächtnisproblemen.
Es basiert auf der Erkenntnis, das Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistungen eng mit den motorischen und sensorischen Fähigkeiten eines Kindes zusammenhängen, weil eine gute Tonusregulation sowie eine gute Sensorische Integration einen positiven Einfluss auf die Aufmerksamkeit haben. In Einzelfallstudien konnte ein Wirksamkeitsnachweis erbracht werden.
Vorschultraining nach Muth-Seidel.
Fit für die Schule. Für Kinder von 5 bis 6 Jahren
Der Schreibtanz ist eine Bewegungsmethode, mit der Kinder ganzheitlich erlernen sich "schreibzubewegen". In dem 9-Wochen-Programm geht es um die gezielte grob- und feinmotorische Vorbereitung für das Schreiben lernen. Jede Woche hat ein eigenes Thema, in dem mit Hilfe von gereimten Versen, Musik und Rhytmus die Kinder erfahren, Formen und Bewegungen harmonisch zu vereinen.
Schreibtanz. Graphomotorisches Training.
Kursangebot für Kinder von 5 bis 7 Jahren.
Es wird vorwiegend bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung eingesetzt. Das MKT soll den Kindern die Methode der verbalen Selbstinstruktion sowie grundlegende Arbeitstechniken für den Schul- und Hausaufgabenalltag vermitteln. Weitere Bestandteile sind Entspannungstechniken, etwa durch Autogenes Training, und Verhaltensmodifikation, unter anderem durch positive Verstärkung, zur Verbesserung von Selbsteinschätzung und Selbstkontrolle. Ziel ist eine Veränderung von einem impulsiven hin zu einem reflexiven kognitiven Arbeitsstil.
Seine Elemente sind für den Einsatz im Klassenzimmer konzipiert und auf sechs bis acht Trainingsstunden ausgelegt. Zusätzlich zum Training mit den Kindern gibt es ein häusliches Übungsprogramm und begleitende Elternabende. Es wird als Kurzintervention, die sich für den Einsatz in Gruppen eignet, in psychologischen, lerntherapeutischen und Ergotherapie-Praxen eingesetzt, aber auch von Lehrkräften im Unterricht angewendet.
Marburger Konzentrationstraining.
Für Vorschulkinder.
Praxis für Ergotherapie
Anja Saathoff
Fon: (05139) 40 95 95
Fax: (05139) 40 95 96
Email: praxis@ergotherapie-burgwedel.de