Wir beobachten, dass immer mehr Kinder mit einer Aufmerksamkeitsproblematik und Kinder mit Schwierigkeiten im sozio-emotionalen Verhalten vorgestellt werden. Eine Entwicklung, auf welche wir mit Fort- und Weiterbildungen fachlich fundiert reagiert haben. Die Erfahrung zeigt, dass nur durch optimale Elternarbeit und
durch Einbeziehung aller Lebensbereiche die Therapie erfolgreich sein kann, damit sich die Teilhabe verbessert. Bei der Aufnahme einer ergotherapeutischen Behandlung spielt die Eltern- und Umfeldarbeit eine entscheidende Rolle, damit der Transfer in den Alltag des Kindes erfolgt.
Zu Beginn der Behandlung ist es sehr wichtig, dass wir das Anliegen aller Beteiligten und dessen Bedeutung verstehen, damit der gemeinsame Weg der Behandlung in die richtige Richtung verläuft.
Durch eine strukturierte Befunderhebung und ausgewählte Assesments erfahren wir, mit welchen persönlichen Anliegen die Eltern in die Ergotherapie gekommen sind, von denen sie denken, dass wir ihnen bei der Lösung Unterstützung anbieten können.
Durch eine strukturierte Befunderhebung und ausgewählte Assesments erfahren wir, mit welchen persönlichen Anliegen die Eltern in die Ergotherapie gekommen sind, von denen sie denken, dass wir ihnen bei der Lösung Unterstützung anbieten können.
Es kommen gleichermassen Eltern und Kinder zu Wort. Das bedeutet, dass wir den Patienten mit Wertschätzung und Interesse Erzählraum zugestehen und ihnen eröffnen.
Die Therapieziele werden mit Eltern und Kind bzw. dem Patienten gemeinsam abgeglichen und somit die Therapie transparent.
In den meisten Fällen nehmen die Eltern an der Therapie teil. So können Anliegen, Inhalte und Zusammenhänge besser verstanden werden und Anregungen mit nach Hause genommen werden. Regelmässig finden Elterngespräche, Kooperationsgespräche mit Kindergarten und Schule statt.
Praxis für Ergotherapie
Anja Saathoff
Fon: (05139) 40 95 95
Fax: (05139) 40 95 96
Email: praxis@ergotherapie-burgwedel.de